Viele von euch haben inzwischen mitbekommen, dass auch Meta (Instagram, Facebook & WhatsApp) sich nicht mehr rechtem Hass und Hetze entgegenstellt, indem die Faktenüberprüfung eingestellt wurde. Gerade für mich, die als Frau mit Migrationshintergrund direkt von Deportationsplänen einer rechtsextremen Partei betroffen wäre, ist solch eine Plattform spätestens jetzt kein sicherer

Heute, am 15. Januar 2025, erblickt meine zweite Novelle »Das verwinterte Herz« das Licht der Buchwelt. In dieser Fuchsfeder zeige ich euch den Verlauf von der Idee bis zum fertigen Buch auf. Außerdem erkläre ich, warum »Das verwinterte Herz« mein Sorgenkind ist und wie ich es trotzdem geschafft habe, dass

Besinnliche Vorweihnachtszeit? Schön wär’s – stattdessen hetzen alle Jahre wieder viele Menschen durch die Gegend. Das noch erledigen, hier Geschenke besorgen, so ein Mist, jetzt auch noch Erkältung – hoffentlich nicht Corona, und fürs Fest am 24. muss alles perfekt sein. Stressig war es auch bei mir in den letzten Wochen

Im Januar 2025 soll meine zweite Novelle im Selfpublishing erscheinen. Während das Schreiben eine künstlerische Tätigkeit ist, ist die Buchveröffentlichung eher mit Projektmanagement vergleichbar. Als ich 2022/23 eine Weiterbildung zum Scrum Master machte, belegte ich zusätzlich einen Kurs mit dem vielversprechenden Namen „Was ist Projektmanagement?“ Kann ja nicht schaden,

Nach „Das Azurblau deiner Worte“ ist DvH das zweite Buch von mir, das im Selfpublishing erscheint. Die Textarbeit ist für mich als Autorin das Wichtigste, direkt dahinter folgt das Cover – nicht so jedoch für potenzielle Buchkäufer*innen, wie ihr auch hier nachlesen könnt. Ein passendes, schönes Cover ist Verkaufsargument Nr.

In einer Folge der Gilmore Girls sagt Rory zu Jess zum Thema Bücher: „I thought you said you didn’t read much?“ und Jess antwortet mit einem schiefen Grinsen: „Well … what is much?“ Und hiermit willkommen zur Fuchsfeder Nr. 4. Laut Instagram-Umfrage habt ihr euch gleich oft die Themen „Wie

„Wer hat das Buch geschrieben, kennt man den*die Autor*in?“ Falsche Frage – ihr vorausgehen sollte diese: „Wer hat den Text lektoriert und wie viel musste der*die Lektor*in dafür leisten?" Diese waghalsige Formulierung ist das Resultat des schwierigsten Lektorats, das ich bisher eingearbeitet habe. Ich hatte bereits

⚠️!Content Note: In diesem Post wird struktureller Rassismus in Verbindung mit Misogynie und Klassismus benannt, ausführlicher wiedergegeben und kritisch reflektiert. Da der gesamte Bericht davon durchzogen ist, habe ich dieses Mal auf ausklappbaren Content verzichtet. Bitte achtet auf euch beim Lesen! Nach sechsjährigem Überlegen und vielen Phasen mit Geldmangel beschloss

⚠️Content Note! In diesem Post wird zweimal kurz auf Suizidgedanken angespielt, ohne diese weiter auszuführen. Diese Stellen sind ausklappbar, falls ihr sie lesen könnt und wollt. Einfach auf den Pfeil rechts klicken. In der Fuchsfeder Nr. 2 hatte ich noch freudig mein nächstes Buch angekündigt und geschrieben, ich würde mich

Und schon wieder sind vier Monate vergangen und es gab keinen Newsletter. Ein paar von euch haben es schon mitbekommen – bedingt ist die längere Pause (Mal) wieder durch meinen Brotjob, in dem ich eine schwierige Phase durchmachte. Leider dauert diese auf unbestimmte Zeit weiterhin an, dafür komme ich endlich einmal

Erinnert ihr euch noch an diese Autorin, die mehr oder minder regelmäßig Newsletter verfasste, die laut Rückmeldungen (danke dafür!) manche sogar lesen und mögen? Nein? Ist in Ordnung. Ich mich auch nicht mehr. Zu lange ist es her, dass man zuletzt von ihr las. Doch nun ist es wieder so

Selfpublisher haben es nicht leicht. Damit meine ich nicht das Geld, das man für ein professionell produziertes Buch dalassen kann. Auch nicht die Schwierigkeiten, sich ein Team zu suchen, das Lektorat, Cover etc. übernimmt. Nein, was ich meine ist etwas, das vermutlich jede:m von uns schon einmal im Kopf